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Karrierecoaching ist wichtig

Vor allem ist wichtig, sich selbst besser kennen zu lernen und die eigenen Stärken und Schwächen einzuordnen, Ziele zu erkennen und die Stärken zu finden. Nimm wahr welche Möglichkeiten du hast, um deine Ziele zu erreichen und wie du dich weiterbilden kannst.

Die Arbeitswelt befindet sich in einen hohen Veränderungssturm. Roboter, maschinelles Lernen und Digitalisierung werden Arbeitsplätze reduzieren, das ist gewiss. Aber auch neue Arbeitsbereiche werden zum Vorschein kommen. Durch ein Karrierecoaching kannst du für dich herausfinden, was optimal zu dir passt und dir deine ganz individuelle Berufung kreieren.

Ein erfolgreicher Karriereweg liegt vor allem an dir und deinen Fähigkeiten. Wenn du merkst, das beruflich noch mehr in dir steckt und du einen neuen beruflichen Weg einschlagen willst, dann ist Karrierecoaching ein wichtiges Instrument. Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten und Wege, sich neu zu orientieren. Lass dich gerne von mir als deinen Karrierecoach beraten und ich zeige dir Wege auf, wie auch du deine wahre Berufung findest.  

Für ein Karrierecoaching ist es nie zu spät. Schließlich verbringen wir sehr viel Zeit unseres Lebens im Job. Wenn du endlich mit Freude und Leichtigkeit einer Tätigkeit nachgehen willst, die dich mit Sinn erfüllt, dann packe es am besten gleich an. Denn wenn nicht jetzt, wann dann.

Wenn du einen geeigneten Job findest, bei dem du deine Stärken ausleben kannst und der dir Freude bereitet, dann bist du auf dem richtigen Weg. Du fragst dich jetzt, welcher Beruf das für dich ist? Ich bin der Meinung dass in jedem von uns die wahre Berufung steckt. Es gilt diese nur herauszufinden. Sie steckt bereits in dir und mit einem Karrierecoaching, kannst du deiner Berufung auf den Grund gehen. Melde dich gerne bei mir und wir lernen uns erstmal bei einem kostenlosen Erstgespräch kennen um herauszufinden wo du gerade stehst und ob und wie ich dich am besten als Karrierecoach unterstützen kann.

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Bedarfsanalyse: Was sich die Österreicher am Arbeitsplatz wünschen

Österreich (OTS) – Offene und ehrliche Kommunikation mit Arbeitgebern ist der wichtigste Aspekt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Work-Life-Balance und Arbeitsplatzsicherheit

In der heutigen Arbeitswelt wechseln Menschen vielerorts deutlich schneller den Arbeitsplatz. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie sich die Arbeitsweise der Menschen und ihre persönlichen Werte in den letzten Jahren verändert haben. Gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut marketagent hat Willhaben die Gründe genauer unter die Lupe genommen und mehr als 1.000 Österreicherinnen und Österreicher zum Jobwechsel befragt.

Offene Kommunikation wird besonders in schwierigen Zeiten geschätzt

Insgesamt gehört laut Umfrage eine offene und ehrliche Kommunikation zu den wichtigsten Anforderungen, die Unternehmen an viele Mitarbeiter stellen. Insgesamt 61 % der Befragten gaben an, dass es ihnen gerade in schwierigen Zeiten besonders wichtig sei. Dies gilt auch für das Verhalten direkter Vorgesetzter, das von den weiblichen Befragten (60 %) stärker als von den männlichen (56,2 %) verlangt wird. Weibliche Befragte (57,2 %) nannten häufiger als männliche Befragte (47,1 %) die räumliche Nähe des Arbeitsplatzes zum Wohnort als wesentlichen Aspekt. Gleiches gilt für den Wunsch nach persönlicher Leistung: 44,8 % der befragten Männer und 50 % der Frauen halten ihn für wichtig. Weniger wichtig waren sowohl für die männlichen als auch für die weiblichen Befragten Möglichkeiten, in einem internationalen Umfeld oder sogar im Ausland zu arbeiten. Nur 18 % empfanden dies in der Umfrage als kritisch.

Fokus auf Work-Life-Balance und Arbeitsplatzsicherheit

Laut Marktforschung gaben etwa 56 % der Befragten an, eine gute Work-Life-Balance erreichen zu wollen. Männer und Frauen sind hier fast identisch. Fast alle Teilnehmer sagten, eine bessere Zukunftssicherheit sei auch für berufliche Übergänge entscheidend. Dies wiederum war für die befragten Frauen (56,6 %) wichtiger als für die Männer (52,3 %). „Die Arbeitsplatzsicherheit ermöglicht es den Mitarbeitern, sich langfristig an das Vorantreiben von Zielen anzupassen. Willhaben-Arbeitsleiter Markus Zink analysiert, dass Mitarbeiter, die besonders engagiert sind und nicht wechseln, oft bessere Chancen haben, ihre Ziele zu erreichen, als diejenigen, die ständig Angst haben, ihren Job zu verlieren.

Was gegen einen Wechsel spricht

Ebenso wurden diejenigen befragt, die in den letzten 12 Monaten nicht nach einer Stelle gesucht hatten. Es zeigte sich, dass die Mehrheit (54 %) zum Zeitpunkt der Befragung zufrieden mit ihrer jetzigen Tätigkeit war (Männer: 57,7 %, Frauen: 50,6 %). Auch der Gesamtwert bleibt im Vergleich zu den Daten von 2019 (54,6 %) unverändert. Am zufriedensten mit dieser Frage waren übrigens die Niederösterreicher und Burgenländer mit 57 %, nur Wien (49,2 %) hatte weniger als die Hälfte der Befragten. Die Einschätzung „Ich glaube nicht, dass ich einen besseren Job finden kann als ich jetzt habe“ stieg von 24,7 % (2019) auf 28,8 % (2021). Etwa 10 % gaben an, dass sie Veränderungen nicht mögen oder dass es zu schwierig für sie sei, einen neuen Job zu finden.

Über die Auswertung

Ende Oktober 2021 führte willhaben, der Vertreter von marketagent des Institute of Market and Public Opinion, 1.050 Interviews zum Thema „Jobsuche“ durch. Die Stichprobe ist repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.

Du willst herausfinden, was du dir tief im Inneren von deinem Traumjob wünscht, wie dieser aussehen sollte und welcher Beruf wirklich zu dir passt? Trete gerne in Kontakt mit mir und ich zeige dir wie du mit mir als Karrierecoach arbeiten kannst, um deine Berufung zu finden.

Quelle APA OTS

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